Tag 4: (Mo, 16. Juli) An die Elbe

8 Uhr Frühstück. 9 Uhr Abfahrt. Die letzte Etappe stand an.


Wo geht's hier nach Celle?



Kleine Straßen sind am angenehmsten.


Schon bald merkte ich, daß die Belastung doch irgendwie kumuliert. Es lag nicht an der Kraft, konnte mich ja gut ausruhen und neu tanken. Es lag einfach auch ein bisschen an der Lust. Ich hatte irgendwann keinen Lust mehr zu fahren.


Schotterpisten blieben mir nicht erspart.



Direkte Konkurrenten mit einem Bett auf dem Gepäckträger


Dazu spielt auch die Tatsache, daß die Landschaften sich nicht mehr groß abwechselnd. Die 120km bis nach Hamburg sollte nicht also spektakulär sein. Das war natürlich in der zweiten Etappe anders. Die Hitze befahl mir außerdem , oft Wasser nachzuladen.


Sack Kartoffel für 4 Euro. Hab ich gleich mal 3 Säcke mitgenommen.



Irgendwo in Hamburg.


Im Gegensatz zu meiner Stadtfahrt in Nürnberg, war ich nun rtchtig froh, als ich Hamburg Standrand erreichte, damit ich wieder was anderes sah. Ich war erst einmal in Hamburg, damals mit dem Flieger und Hamburg war nur eine Station auf meiner Reise nach Kiel.


Im Aufzu des alten Elbtunnels. Hübscher Fahrradfahrer voraus.



Durchfahrt.


Der Hafen, die riesigen Schiff und dieser alte Elbtunnel, bei dem man mit dem Aufzug nach untern transportiert wird, hatte schon was einzigartiges.


Ein gigantisches Schiff. Beachte die Größe der LKW-Container.



Abends an der Innenalster mit einer guten Freundin.


Ich fuhr dann über 2 Stunden nur durch die Stadt! Ich wollte keine große Pause machen und die Elbchaussee zog sich ganz schön, als ich ankam war ich auch komplett dehydriert. Ich trank insgesamt ca. 10-12liter Wasser.

Daten

(Hänigsen (47m üNN), Celle, Eversen, Bispingen, HH-Harburg, Wedel (8m üNN))
164.25 km
6:19:30 h Fahrt
26.2 km/h Schnitt
821m Höhenmeter
1:05:00 h Pausen

Gesamt: 657.08km, 5229 Höhenmeter, 25:39h Fahrzeit

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